Du soll­test Dich sehr gut mit der ob­jekt­ori­en­tier­ten Pro­gram­mier­spra­che Ja­va aus­ken­nen und min­des­tens 3 Jah­re mit die­ser ob­jekt­ori­en­tier­ten Pro­gram­mier­spra­che Er­fah­rung ha­ben.

Die­se Front­end­tech­no­lo­gi­en sind Dir nicht völ­lig fremd.

Du kennst viel­leicht schon das ei­ne oder an­de­re CMS, idea­ler­wei­se viel­leicht so­gar FirstSpirit?

Er­fah­run­gen mit agi­ler Soft­ware­ent­wick­lung mit Scrum oder Kan­ban sind er­wünscht.

Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Kun­den und Part­nern darf Dich nicht aus dem Kon­zept brin­gen.

Die­se Ei­gen­schaf­ten soll­test Du auf je­den Fall mit­brin­gen.

Aber am wich­tigs­ten bist Du selbst. Wenn Du be­reit bist, Dich mit uns auch neu­en Haus­for­de­run­gen mit Sinn und Ver­stand zu stel­len, Du aber auch mit Herz­blut da­bei bist, dann bist Du bei uns ge­nau rich­tig.

Grund­sätz­lich schrei­ben wir Dir nicht vor, wie und wo­mit Du ar­bei­ten sollst. Da­her hast Du auch die Qual der Wahl. Be­stim­me selbst, mit wel­cher Platt­form Du ar­bei­ten möch­test. Al­ler­dings ver­su­chen wir hier im­mer auch mög­lichst nach­hal­tig zu agie­ren. Es gibt al­so nicht re­gel­mä­ßig je­des Jahr z.B. das neus­te MacBook oder so.

Na­tür­lich be­kommst Du auch ein Fir­men­han­dy. Aber auch hier ver­su­chen wir wie­der auf Nach­hal­tig­keit zu ach­ten.

Für die Ab­len­kung zwi­schen­durch oder abends zum Aus­klang ei­ne Run­de Ki­ckern? Oder im Som­mer mal den Grill an­hei­zen? Bei­des ist bei uns im Bü­ro mög­lich.

Si­cher­lich gibt es Ter­mi­ne, an de­nen man sich mal im Bü­ro tref­fen muss. Aber haupt­säch­lich sind wir in un­se­rem schö­nen Of­fice, weil wir es wol­len. Zu­sam­men­zu­ar­bei­ten und mal beim ge­mein­sa­men Kaf­fee \'nen Schnack hal­ten. Das geht im ech­ten Le­ben ein­fach bes­ser als re­mo­te. Wie hei­ßt es so schön: Al­les kann, nichts muss!

Grund­sätz­lich schau­en wir nicht auf die Uhr. Uns ist es grund­sätz­lich egal, ob Du das ei­ne oder das an­de­re bist. Du or­ga­ni­sierst Dei­nen Ar­beits­tag wei­test­ge­hend sel­ber.

Kon­trol­le ist gut, Ver­trau­en ist bes­ser: Ver­trau­ens­ar­beits­zeit.

Si­cher­lich gibt es Ter­mi­ne, an de­nen man sich mal im Bü­ro tref­fen muss. Aber haupt­säch­lich sind wir in un­se­rem schö­nen Of­fice, weil wir es wol­len. Zu­sam­men­zu­ar­bei­ten und mal beim ge­mein­sa­men Kaf­fee \'nen Schnack hal­ten. Das geht im ech­ten Le­ben ein­fach bes­ser als re­mo­te. Wie hei­ßt es so schön: Al­les kann, nichts muss!

Zu­viel Mo­nat am En­de des Gel­des?

Wir zah­len die In­fla­ti­ons­prä­mie aus.

Das Le­ben wird im­mer teu­rer. Dein Ar­beit­ge­ber hat dir bis­her kei­ne In­fla­ti­ons­prä­mie aus­ge­zahlt? Wir fin­den, dass am En­de des Mo­nats noch Geld da sein soll­te. Da­her zah­len wir die In­fla­ti­ons­prä­mie!